Recht auf Leben
Recht auf Leben

Respekt für Dich selbst
- Respekt für andere und
- Respekt (Verantwortung) für alle Deine Handlungen

Demo - "Zoo Berlin" 12-4-2014

"Abschiebung ist eine unehrliche Möglichkeit"

Der Vorwurf, das Junge sei nur benutzt worden, um Besucher anzulocken, sei absurd. Von vornherein verhüten oder gar eine Abtreibung ist bei so sensiblen Tieren wie Giraffen nicht möglich. Also blieb dem Zoo Kopenhagen keine andere Möglichkeit, erklärt Jakob: "Wenn ein Zuchtbuchführer feststellt: Dieses Tier ist nicht vermittelbar im Rahmen meines Zuchtbuches, bleibt eigentlich nur der Weg, nach einer anderen Möglichkeit zu gucken. Und es ist die unehrliche Möglichkeit, dass man so ein Tier abschiebt, nach dem Motto: Aus dem Auge, aus dem Sinn. Das ist keinesfalls der richtige Weg. Man ist als Zoo voll dafür verantwortlich." Nur ein einziger Zoo hätte genug Kapazität gehabt - doch dessen Giraffen wären genetisch zu ähnlich gewesen. Aus diesem Grund hat der Zoo die Giraffe nach der Geburt eingeschläfert.

Bitte helfen Sie, die Tierquälerei zu stoppen

Um Besucher anzulocken, führt der Zoo Hannover seine Asiatischen Elefanten in zirkusähnlichen Shows vor. Dafür werden schon die Elefantenbabys regelmäßig auf eine Nebenanlage geführt. Verborgen von den Blicken der Besucher werden die kleinen Elefanten dort immer wieder mit dem Elefantenhaken – einem Stock mit einem spitzen Metallwiderhaken – gequält. Wenn die Tierkinder die geforderten Zirkustricks wie Sitzen, Drehen oder der Stand auf Hinterbeinen nicht zur Zufriedenheit der Zoowärter ausführen, wird ihnen der Elefantenhaken in die empfindliche Haut gerammt. Für die Elefanten ist dies sehr schmerzhaft, denn die Tiere haben eine dünne Haut und können sogar Insektenstiche spüren. Bei den Misshandlungen handelt es sich nicht um Einzelfälle. Die Elefantenwärter tragen den Haken stets bei sich und nutzen ihn zum Schlagen, Stoßen und Drohen. Auch eine schwere Peitsche wird benutzt, um die Tiere zum Gehorsam zu zwingen.