Recht auf Leben
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Respekt für Dich selbst
- Respekt für andere und
- Respekt (Verantwortung) für alle Deine Handlungen

Ayurveda: Auf den Typ kommt es an

Frühstücksbrei Ayurveda
schnell zubereitet - ohne Kochen, hergestellt im Hause Rapunzel

Zutaten

Hirseflocken* (25,00%), HAFERFLOCKEN* (20,00%), Kokosraspel* (10,00%), Kokosmehl* (10,00%), Datteln*, Reisvollkornmehl*, Pflaumen* gehackt getrocknet (8,00%), GERSTENFLOCKEN* (5,00%), Leinmehl*, Bourbon Vanille*, Ingwer*, Zimt*, Kardamom*, Kurkuma*, Pfeffer* schwarz, Steinsalz
enthält folgende allergene Zutaten: Gluten * = Zutaten aus ökol. Landbau, ** = Zutaten aus biol.dynamischem Anbau

Allgemein

Zarte Hirse-, Gersten- und Haferflocken in Kombination mit aromatischem Kokos, fruchtiger Pflaume und fein abgestimmten ayurvedischen Gewürzen wie Ingwer, Zimt, Kardamom, Kurkuma, schwarzem Pfeffer und Bourbon Vanille zaubern einen köstlich wärmenden Getreidebrei auf Ihren Frühstückstisch! Das Frühstück ist in der Ayurveda-Lehre eine kleine, warme und leichte Mahlzeit. Sie dient der Anregung und Stärkung des Stoffwechsels (Agni). Dieser warme Getreidebrei mit Trockenfrüchten und anregenden Gewürzen ist dafür genau das Richtige.

Herstellung

Die ausgewählten Zutaten werden schonend und sorgfältig im Hause Rapunzel gemischt.

Verwendung

warm frühstücken, ohne kochen

Lagerhinweis

Bitte kühl und trocken lagern.

Wörtlich übersetzt bedeutet Ayurveda Lebensweisheit oder Lebenswissenschaft

Ayurveda: Auf den Typ kommt es an

Ayurveda ist - vereinfacht gesagt - die altindische Lehre vom physischen und psychischen gesunden Leben. Ihr Kernstück ist die Unterscheidung von drei menschlichen Grundkonstitutionstypen (Doshas):

  • Vata (Lufttyp)
  • Pita (Feuertyp)
  • und Kapha (Erdtyp)

Auf die jeweilige Konstitution sollte gemäß dieser Lehre der tägliche Lebensablauf, also Nahrung, Schlafgewohnheiten und Bewegung abgestimmt werden.

Gute Ernährung und Verdauung ist für die Ayurveden die wichtigste Grundlage für Gesundheit - falsche Ernährung und schlechte Verdauung demgemäß die Hauptursache für Krankheit.

Alles zum rechten Zeitpunkt in der richtigen Art

Eine gesunde Ernährung zeichnet sich im Ayurveda durch viele verschiedene Parameter aus, wie zum Beispiel durch die richtige Zubereitung der Nahrung, die richtige Kombination von Nahrungsmitteln, die richtige Menge, die rechte Zeit und den rechten Ort sowie die richtige Stimmung bei der Nahrungsaufnahme und die richtige Haltung der Person, die das Essen zubereitet.

Die Nahrung sollte der Jahreszeit angepaßt sein, dem Klima, dem Alter des Speisenden, dem Geschlecht, und dem Gesundheitszustand. Außerdem sollte sie geistiger oder körperlicher Arbeit Rechnung tragen und die individuelle Konstitution des Speisenden berücksichtigen.

Außerdem ist Geschmack sehr wichtig. Alle Nahrungsmittel werden in sechs Geschmacksrichtungen, die sogenannten Rasas, eingeteilt: süß, sauer, salzig, scharf, bitter, herb (adstringierend). In bestimmten Zusammenstellungen wirken diese Geschmacksrichtungen entweder ausgleichend oder verschärfend auf den jeweiligen Konstitutionstyp. Es ist also immer eine Vielzahl von Einflußfaktoren zu beachten.

Als süße Nahrungsmittel gelten - teilweise abweichend von dem westlichen Verständnis - Zucker, Milch, Butter, Reis, Brot und Teigwaren. Saure Nahrungsmittel sind Zitronen und Grapefruits, Joghurt und alter Käse. Salzig und scharf decken sich mit der westlichen Vorstellung. Als bitter gelten zum Beispiel Spinat und andere grüne Blattgemüse. Unter den Begriff herb fallen Hülsenfrüchte.

Idealerweise sollte jede Mahlzeit jede dieser Geschmacksrichtungen enthalten. Und: Jede der Richtungen sollte in angemessener Stärke zumindest einmal am Tag in der Nahrung vorkommen. Sonst wird der Mensch nach der Vorstellung des Ayurveda nicht richtig gesättigt und es entstehen Gelüste, die man durch einseitige Überernährung kompensieren will.

Außer den sechs Geschmacksrichtungen gibt es noch zwanzig ayurvedische Qualitäten, von denen sechs besonders wichtig sind: Nahrungsmittel können schwer oder leicht, ölig oder trocken, kalt oder warm sein.

Eigentlich sollte man sich nach der Lehre des Ayurveda bei der Auswahl der Nahrungsmittel auf den natürlichen Instinkt verlassen können. Dieser sei jedoch durch die Zivilisationskost häufig degeneriert und müsse erst wieder entwickelt werden. Ayurvedische Ernährungsexperten empfehlen eine dem jeweiligen Dosha angepaßte Übergangsdiät, bis man wieder nach dem Motto "Gesund ist, was schmeckt" essen kann.

Die Leichtigkeit als Signal

Eine gesunde Ernährung und ein gut funktionierendes "Agni" (Verdauungsfeuer) erkennen die Ayurveden daran, daß ein bis zwei Stunden nach der Mahlzeit ein Gefühl der Leichtigkeit eintritt. Darüber hinaus sollte sich regelmäßiger Stuhlgang und Wasserlassen einstellen sowie ein normales Durstgefühl, geistige Klarheit und Heiterkeit.

Zu den Grundregeln der ayurvedischen Ernährung gehört, daß die schwerste Mahlzeit um die Mittagszeit gegessen werden soll, weil dann das Agni am stärksten ist. Im Gegensatz zu westlichen Ernährungslehren hält Ayurveda nicht viel vom großen Frühstück. Bei Krankheit, geistigem und emotionalem Streß wird eine generelle Zurückhaltung beim Essen empfohlen.

Darüberhinaus gelten folgende Regeln für eine ayurvedisch gesunde Ernährung:

  • Milchprodukte aus Pilzkulturen nicht mehr nach Sonnenuntergang essen.
  • Honig nie erhitzen
  • Eiskalte Getränke und Speisen meiden.
  • Alle Speisen frisch zubereiten
  • Immer auf beste Qualität achten
  • Die Nahrung sollte warm sein
  • geistige Sammlung vor dem Essen hilft der Verdauung, ebenso wichtig sind regelmäßige Essenszeiten und Konzentration auf die Nahrungsaufnahme.
  • Den Magen nur zu drei Vierteln füllen.
  • Erst essen, wenn die vorherige Mahlzeit verdaut ist.

Aus westlicher Sicht ist auffällig, daß die ayurvedische Ernährungspraxis in vielen Punkten mit der Vollwerkost konform geht. So stehen Vollkornprodukte im Vordergrund, konservierte Lebensmittel und Fertiggerichte werden gemieden. Bei einer vorwiegend lacto-vegetabilen Ausrichtungen werden Fleisch, Fisch und Eier nur in Maßen verzehrt. Daneben ernähren sich viele Anhänger des Ayurveda rein vegetarisch, wobei Milchprodukten wie Butter, Butterfett (Ghee) und Joghurt eine besondere Bedeutung zukommt.

Kritisch anzumerken bleibt jedoch aus Sicht der Vollwertköstler, daß Rohkost im Ayurveda lediglich eine untergeordnete Rolle spielt. Die meisten Speisen werden gekocht, weil man von einer besseren Verdaulichkeit warmer Mahlzeiten ausgeht. Und was die philosophischen Grundlagen betrifft, so muß man einräumen, daß die Lehre von den Konstitutionstypen für den westlichen Menschen nur schwer verständlich ist.

 

 

Vegetarisch

Alles kann man auch mit Veganen Alternativen herstellen

Ayurvedische Rezepte Karottenhalawa

  • 900 g Karotten
  • 150 g Butter
  • 550 ml Vollmilch
  • 150 g Honig
  • 3 El Rosinen
  • 3 El leicht geröstete Mandelblättchen
  • 1 Tl gemahlenen Cardamon

Karotten raspeln, nicht zu fein. Hälfte der Butter vorsichtig erhitzen, Karottenraspeln darin anbraten, etwa 10 Minuten-. Rosinen, Milch, Mandelblättchen und die restliche Butter zufügen und nochmals 10-20 Minuten kochen lassen, bis der "halawa" eindickt. Mischen Sie nun den Honig unter.

Mangochutney

  • 1 große Mango
  • 1-2 getrocknete, zerriebene Chilis
  • 1 Tl geriebener frischer Ingwer
  • 2 El frische Minze (notfalls getrocknete)

Die Mango schälen, zerkleinern, den Stein herauslösen und das Fruchtfleisch mit den anderen Zutaten im Mixer pürieren, eventuell noch nach Geschmack mit Honig nachsüßen, aber Vorsicht, -reife Mango sind sehr süß?

Pfannkuchen

  • 50 g Weizenvollkornmehl
  • 1 Tl Kreuzkümmelsamen
  • 2 getrocknete Chilis, zerbröselt
  • Tl Asafötida
  • Tl Curcuma
  • 1 Tl Salz
  • Tl Pfeffer
  • 1 Tl gemischten Coriander
  • 280 ml kaltes Wasser
  • 1 Tl geriebener frischer Ingwer
  • 2 mittelgroße Tomaten, kleingeschnitten
  • 1 rote Paprika, gewürfelt
  • Butter zum Braten

In einer Schüssel die Mehle und die Gewürze vermengen, unter Rühren das Wasser zugießen. Tomaten und Paprika und Ingwer in den Teig mischen und alles etwa eine halbe Stunde ruhen lassen.

Die Pfannkuchen werden mit Butter in einer Bratpfanne mit nicht zu hoher Wärme gebraten, dabei mehrmals wenden, bis beide Seiten goldbraun und knusprig sind. Dazu schmeckt ein Mangochutney.

Paneer

  • 2 L Vollmilch
  • 2 Tl Zitronensäure

Erhitzen Sie die Milch vorsichtig auf mittlerer Hitze; wenn sie beginnt zu steigen, von der Flamme nehmen, Zitronensäure einrühren. Molke und Paneer trennen sich. Durch ein mit einem dünnen Baumwolltuch ausgekleideten Sieb gießen und mindestens eine Stunde antopfen lassen. Die Käsemasse muß gründlich mit kaltem Wasser gespült werden, um das Gerinnungsmittel zu entfernen und den Paneer zu festigen. Anschließend kann man ihn entweder zerbröselt für ein Gratin verwenden oder man preßt ihn aus, schneidet ihn in Würfel und fritiert ihn.

Mit der Natur gegen Krebs

Das Immunsystem stärken und gezielt vorbeugen

(Japanisches Grünteepulver Matcha)

Wirkung

Grüner Tee ist aufgrund seiner Inhaltsstoffe seit Jahrtausenden bekannt für seine Vorzüge bezüglich Wohlbefinden, Energetisierung und gesundheitlicher Vorsorge. Matcha Tee ist fein pulverisiertes Grünteepulver und ermöglicht im Gegensatz zu aufgebrühten Tees die 100%ige Aufnahme seiner gesunden Wirkstoffe.

Besonders der hohe Anteil an Antioxidantien machen den Matcha so beliebt. Diese kommen 137 Mal mehr vor als in gewöhnlichen Grüntees und bekämpfen so noch effektiver freie Radikale im Körper. Durch das enthaltene Koffein, Aminosäuren (L-Theanin), Vitaminen und Mineralien wirkt Matcha belebend und sorgt zugleich für Entspannung und Wohlbefinden.

 

Herkunft

Der Energy Matcha stammt aus der Präfektur
Kagoshima und ist der ganze Stolz unserer
dortigen Teebauern. Bekannt für
außerordentliche Tee-Qualität bietet
Japans südlichste Region durch ihr
subtropisches Klima und besonders
nährstoffreichen Boden ideale
Bedingungen für den Teeanbau.
Unser Matcha stammt aus kontrolliert
biologischen Anbau und wird mit viel Sorgfalt in Granitsteinmühlen verarbeitet bevor er in Aromaschutzsäcken an uns verschickt wird.

 

Gelee-Sterne von grünem Tee

 

10 g Tee, (Japanisches Grünteepulver Matcha)
1 Liter Wasser
175 g Zucker
2 EL Reiswein, süßer zum Kochen (Mirin)
10 g Agar-Agar
20 g Zucker, braun, zum Bestreuen

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 15 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: simpel -

Agar-Agar mit dem Zucker und 1 l warmem Wasser verrühren und 5 Minuten stehen lassen. Den Grünen Tee und Reiswein zugeben und einmal kräftig aufkochen lassen. Die Flüssigkeit etwa 2 cm hoch in eine flache Auflaufform einfüllen, abkühlen lassen und ca. 2 Stunden kalt stellen.
Das Tee-Gelee auf ein Arbeitsplatte stürzen und mit einem Sternförmchen (10 cm Durchmesser) 12 Stücke ausschneiden. Auf einer dekorativen Platte anrichten und mit braunem Zucker bestreuen.
Als Deko passen gut halbierte Erdbeeren, Mangoscheiben, Litschis oder Fruchtmus dazu.

 

Matcha

Ein Super-Tag beginnt am Frühstückstisch: Deshalb stecken in den neuen Allos Amaranth Frühstücksbreien mit Amaranth und Matcha, beziehungsweise Amaranth und Chiasamen, jeweils gleich zwei nährstoffreiche pflanzliche Superfoods. Amaranth ist auch als „Wunderkorn der Inka“ bekannt. Die nährstoffreichen Körnchen punkten mit jeder Menge pflanzlichem Eiweiß, insbesondere Lysinsäure. In der Kombination mit Bio-Hafer und -Dinkel können sich die pflanzlichen Eiweißstoffe ergänzen und sogar die biologische Wertigkeit tierischer Produkte übertreffen – das schätzen besonders Vegetarier und Veganer. Dazu enthält Amaranth jede Menge Mineralstoffe und Spurenelemente sowie essenzielle Fettsäuren. Das japanische Edel-Grünteepulver Matcha ist nicht nur ein sanfter Muntermacher sondern liefert wertvolle Anti-Aging- und Fitnessnährstoffe wie Antioxidanzien. Für den Allos Amaranth Frühstücksbrei Matcha wird bester Matcha aus ökologischem Anbau von Bio-Grüntee-Spezialist Aiya verwendet – so kann der Tag kommen.

Die Kraft der Natur nutzen

Tee ist seit Jahrtausenden anerkanntes Heilmittel. Nutzen auch Sie die Tee-Wirkung. Diese Liste an positiven Effekten auf den Organismus werden Sie wohl selten finden. Wir wünschen eine gute Gesundheit!

 

Stoffwechselanregende Tee-Mischung

Ein guter Stoffwechselumsatz ist besonders wichtig bei Rheuma und Gicht und hilft zudem beim Abnehmen. Eine Mischung aus

  • Brennnesselblättern,
  • Weidenrinde,
  • Wacholderbeeren,
  • Sennesblättern,
  • Schachtelhalm und
  • Ringelblumen

Tee-Mischung bei Menstruationsbeschwerden

Viele Frauen fühlen sich in der Zeit der Menses nicht wohl. Mischungen aus

  • Schafgarbe,
  • Frauenmantel,
  • Kamille und
  • Gänsefingerkraut

können Ihnen helfen, in dieser Zeit fit zu bleiben.

Tee-Mischung bei Erkältung

Bei Husten und Erkältungen hilft Ihnen eine Teemischung, die

  • Lindenblüten,
  • Holunderblüten,
  • würzigen Thymian,
  • Süßholz und
  • Anis

enthält. Durch Thymian, Süßholz und Anis wird der Tee zudem besonders aromatisch.

Tee-Mischung bei Verdauungsbeschwerden

Verdauungsbeschwerden können durch entzündliche Prozesse, Mangel an Verdauungssäften oder Krämpfe verursacht werden. Hier helfen Mischungen aus

 

 

 

 

Die Sprossen sind die reinsten Vitalstoff-Knüller

 

 

Die Sprossen sind die reinsten Vitalstoff-Knüller und verhindern die Frühjahsmüdigkeit bevor sie überhaupt entstehen kann.

Ausserdem ist es kinderleicht, Sprossen zu ziehen und es macht jede Menge Freude, den kleinen Keimen beim Wachsen zuzusehen.

Nach 3 bis 7 Tagen sind sie schon erntereif.

 

 

 

  • Achten Sie auf die passende Grösse der Öffnungen bzw. der Maschen des Keimbehälters, damit die Samen nicht durchfallen können.
  • Spülen Sie die Keimlinge regelmässig und mehrmals täglich (mind. 3x) mit frischem Wasser.
  • Halten Sie die Keimlinge zwar feucht, aber vermeiden Sie, dass sie im Wasser liegen.
  • Die beste Temperatur für den Keimling ist normale Raumtemperatur. Achten Sie darauf, dass es nicht zu kalt oder zu heiss für die Sprossen wird.
  • Geben Sie den Keimlingen viel Platz zum Atmen – Machen Sie den Keimbehälter nicht zu voll und achten Sie auf genügend Luftzufuhr.

Wenn Sie diese Dinge beachten, sollte einer erfolgreichen Sprossenzucht – mit oder ohne Sprossenmaschine – nichts mehr im Weg stehen.