Recht auf Leben
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Respekt für Dich selbst
- Respekt für andere und
- Respekt (Verantwortung) für alle Deine Handlungen

Achtung Hundebesitzer: Die kleinen Parasiten haben neue Verstecke gefunden.

Alle Jahre wieder ist Zeckenzeit! Jeder Hundehalter hat früher oder später zwangsläufig mit Zecken zu tun. Die blutsaugenden Parasiten sind aber nicht nur lästig, sondern können auch richtig gefährlich werden. Die Krankheiten, die von Zecken übertragen werden, können Menschen und Tieren ganz schön zusetzen. Zecken gelten zwar als Sommerplage, aber einige Arten stechen auch im Winter zu.

Fest steht: Die Zahl der Zecken nimmt zu, und immer neue Arten breiten sich

Warum getreidefreies Hundefutter?

Ein häufiger Grund, auf getreidefreies Hundefutter umzusteigen, sind Allergien und Unverträglichkeiten. So können bestimmte Getreidesorten bei manchen Hunden allergische Hautreaktionen wie Juckreiz und Haarausfall auslösen. Einige Hunde reagieren auch mit Durchfall oder setzen große Mengen Kot ab, was ein Zeichen für eine geringe Verdaulichkeit des Futters ist.

 

Doch selbst wenn der Hund nicht allergisch auf einzelne Getreidesorten reagiert, greifen einige Halter auf getreidefreies Hundefutter zurück. Das häufigste Argument ist, dass der Hund kein Pflanzenfresser und sein Darm nicht auf die Verdauung größerer Getreidemengen ausgelegt ist.

  • Mais
  • Weizen
  • Hafer
  • Reis
  • Hirse

Dabei können die verschiedenen Getreidesorten in unterschiedlicher Form vorliegen, etwa als Getreidemehle, die größtenteils aus dem inneren Mehlkörper der Getreidekörner bestehen und bei denen die relativ nährstoffreichen Hüllen der Körner fehlen (Ausnahme: Vollkornmehle). Auch Getreideflocken, wie etwa Haferflocken und Maisflocken, kommen in Hundefutter vor. Sie sind für den Hund besser verdaulich als die vollständigen Körner. Besonders in Diät-Hundefutter sind manchmal auch Hafer- oder Weizenkleie enthalten, da sie durch den hohen Ballaststoffgehalt sättigend und verdauungsfördernd wirken.

Einfach auf den Link kicken

http://www.tierheim-kronach.de/nachrichten/hunde-in-china-ein-bildbericht-ohne-worte/

Ernährung: Viel Trinken ist für Hunde wichtig
Wasserentzug ist im Gegensatz zum Nahrungsentzug auch beim Hund innerhalb weniger Tage tödlich. Die täglich erforderliche Trinkmenge unterscheidet sich dabei deutlich bei der Fütterung von Nass- bzw. Trockenfutter. Liegt bei einer Gabe von Nassfutter (aus der Dose oder der eigenen Küche) die tägliche Wasserration etwa bei 5 bis 10 ml pro Kilogramm Körpermasse, sollten Sie bei einer Fütterung mit Trockenfutter darauf achten, dass deutlich mehr (40-50 ml) getrunken wird. 

Ernährung: Was bewirkt gutes Futter beim Hund?
Eine optimale Ernährung gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen, damit ein Hund lange lebt und dabei gesund bleibt. Dagegen werden sehr viele Krankheiten durch schlechte Ernährung beeinflusst, wie zum Beispiel Übergewicht, Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Skelett- und Gelenkerkrankungen, Nierenerkrankungen und sogar Krebs. Dabei kommt es nicht auf die einmalige Verfütterung von viel gepriesenen "Wundersubstanzen", sondern auf die regelmäßige optimale Ernährung des Hundes an. 

Zutaten pro Hund:

(je nach Gewicht / Größe des Hundes ggf. variieren) 

500 g Rindfleisch, in maulgerechte Stücke geschnitten

250 g Lammfleisch, ebenfalls kleingeschnitten

2 mittelgroße Kartoffeln, sehr klein geschnitten oder geraspelt 

2 Karotten, klein geraspelt / gerieben

1 Liter Wasser

1 Tasse Reis (ca. 125 g.) 

 

Zubereitung Hundefutter / Hunde-Rezept:

Den Reis nur bereitstellen, die anderen Zutaten in einem Topf aufkochen lassen und 10 Minuten weiter köcheln.

Jetzt den Reis hinzugeben und ca. 20 Minuten weiter köcheln

Abkühlen lassen und lauwarm verfüttern.

Zutaten pro Hund:

(je nach Gewicht / Größe des Hundes ggf. variieren) 

500 g Rindfleisch, in maulgerechte Stücke geschnitten

250 g Lammfleisch, ebenfalls kleingeschnitten

2 mittelgroße Kartoffeln, sehr klein geschnitten oder geraspelt 

2 Karotten, klein geraspelt / gerieben

1 Liter Wasser

1 Tasse Reis (ca. 125 g.) 

 

Zubereitung Hundefutter / Hunde-Rezept:

Den Reis nur bereitstellen, die anderen Zutaten in einem Topf aufkochen lassen und 10 Minuten weiter köcheln.

Jetzt den Reis hinzugeben und ca. 20 Minuten weiter köcheln

Abkühlen lassen und lauwarm verfüttern.

 

Zutaten pro Hund:

(je nach Gewicht / Größe des Hundes ggf. variieren) 

250 g Lunge vom Rind, frisch vom Metzger

125 g Rundkornreis

1 Karotte

1 Banane

1 Apfel, entkernt

1 Esslöffel Olivenöl

Hundefutter-Zubereitung / Hunde-Rezept:

Die Rinderlunge in hundgerechte Happen schneiden, wenn das nicht schon der Metzger erledigt hat.

Fleisch zusammen mit dem Reis in 250 ml Wasser 20 Minuten kochen

Möhre, Banane und Apfel im Mixer zerkleinern und mischen oder per Hand reiben bzw. zerkleinern und mit dem Olivenöl vermischen

Mit Rinderlunge und Reis vermischen. Nach einem Test, ob Lunge und Reis schon genug abgekühlt sind,  das fertige Futter an den Hund verfüttern.