Recht auf Leben
Recht auf Leben

Respekt für Dich selbst
- Respekt für andere und
- Respekt (Verantwortung) für alle Deine Handlungen

Die Lebensregeln des 14. Dalai Lama Tenzin Gyatso

Wenn Du verlierst, verliere nicht den Lerneffekt.

Befolge grundsätzlich die folgenden drei Regeln:
denke (weil große Liebe und große Ziele große Risiken in sich bergen) an
- Respekt für Dich selbst
- Respekt für andere und
- Respekt (Verantwortung) für alle Deine Handlungen.

Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.

Lerne die Regeln, damit Du weißt, wie Du sie brichst.

Wenn Du merkst, dass Du einen Fehler gemacht hast, unternimm unverzüglich etwas, um ihn zu korrigieren.

Verbringe jeden Tag einige Zeit mit Dir selbst.

Begegne Veränderungen mit offenen Armen, aber verliere dabei nicht Deine Wertmaßstäbe.

Denk daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.

Lebe ein gutes ehrbares Leben - wenn Du älter wirst und zurückdenkst, wirst Du es ein zweites Mal genießen können.

Eine freundliche Atmosphäre in Deinem Haus ist die beste Grundlage für Dein Leben.

Wenn Du mit lieben Freunden streitest, bezieh Dich nur auf die aktuelle Situation - lass die Vergangenheit ruhen.

Teile Dein Wissen, so erlangst Du Unsterblichkeit.

Sei freundlich zur Erde.

Besuche einmal im Jahr einen Ort, den Du noch nicht kennst.

Denk daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen größer ist, als das Verlangen nach dem anderen.

Bewerte Deine Erfolge daran, was Du aufgeben musstest, um sie zu erzielen.

Widme Dich der Liebe und dem Kochen mit wagemutiger Sorglosigkeit.

Alle Wesen zu schützen, große und kleine;
Zuflucht zu sein für alle die Leid erfahren,
psychisches oder physisches;
mit sanfter Zunge zu sprechen,
mit großzügigem Herzen zu geben,
mit liebender Güte zuzuhören, ...
mit den Augen der Liebe zu sehen;
die Schreie derer zu hören,
die nach Hilfe rufen -
und die stummen Schreie jener,
die Angst haben zu rufen.

Mit aufrichtiger Absicht und Gebet,
auf jede Weise die uns möglich ist,
mögen wir Freude bringen den Traurigen,
Wohlbefinden den Kranken,
Frieden jenen in Aufruhr,
und Licht jenen in Finsternis.
Mehr anzeigen

 

Weise Worte – 20 Zitate zu Ruhe und Entspannung

 

1. Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.  (John Steinbeck)

2. Gerate niemals überstürzt in Wut – du hast genug Zeit. (Ralph Waldo Emerson)

3. Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren, ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören. (Chinesische Weisheit)

4. Die größten Ereignisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden. (Friedrich Wilhelm Nietzsche)

5. Die Stille ist das Atemholen der Welt. (Friedel-Marie Kuhlmann)

6. Menschen, die die Muße und Ruhe nicht mehr kennen, führen auch im größeren Reichtum ein armes Leben. (unbekannt)

7. Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen. (Francois de La Rochefoucauld)

8. Die Muße scheint Lust, wahres Glück und seliges Leben in sich selbst zu tragen. (Aristoteles)

9. Wenn der Mensch zur Ruhe gekommen ist, dann wirkt er (Francesco Petrarca)

10. Das glücklichste Los ist die Entbindung vom Tun und Lassen (Arthur Schopenhauer)

11. Die schönsten Erinnerungen sind stets Erlebnisse, für die man sich Zeit genommen hat. Ich weiß genau, dass ich immer durchs Leben gehetzt bin, zu viel Ungeduld und Rastlosigkeit im Gepäck gehabt, zu viele Chancen verpasst, zu viele wertvolle Menschen im aufgewirbelten Staub übersehen habe. (Charles Kuralt)

12. Ohne die Klasse der Müßiggänger wären die Menschen heute noch Barbaren. (Bertrand Russel)

13. Warum sind denn die Götter Götter? Weil sie mit Bewusstsein und Absicht nichts tun. (Friedrich Schlegel

14. Gar nichts tun, das ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt (Oscar Wilde)

15. Ich halte nichts vom Recht auf Arbeit; ich halte es lieber für das größte Recht des Menschen, nichts zu tun. (Gioacchino Rossini)

16. Wir haben viel zu wenig Muße: Zeit, in der nichts los ist. Das ist die Zeit, in der die Einsteins, die kreativen Forscher, ihre Entdeckungen machen. Der Betrieb und die Routine sind uninteressant und kontraproduktiv. (Adolf Muschg)

17. Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen. (Giacomo Casanova)

18. Muße ist das Kunststück, sich selbst ein angenehmer Gesellschafter zu sein (Karl Heinrich Waggerl)

19. Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer. (Ovid)

20. Statt zu sagen: Sitz nicht einfach nur da – tu irgendetwas, sollten wir das Gegenteil fordern: Tu nicht einfach irgendetwas – sitz nur da. (Thich Nhat Hanh)