Ayurvedisches Curry mit Tofu
1 Tasse Kokosnussmilch
50 g Soja-Tofu
5 rote Zwiebel
2 Nelken
2
Kardamom
2 Knoblauchzehen
1 TL geröstetes Currypulver
1 TL Curry Blätter
¼ TL Kurkuma
Kristallsalz
etwas Ghee
nach Wunsch Kräuter als Dekoration
Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten
Soja-Tofu in heissem Wasser 10 Minuten einweichen. Währenddessen die Zwiebeln und den Knoblauch zerkleinern und einen Topf bereit stellen. Ghee im Topf erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch darin glasig dünsten.
Alle anderen Zutaten hinzugeben und bei leichter Flamme 15 Minuten kochen lassen. Sobald die Kokosnussmilch aufkocht, ausschalten und vom Herd nehmen. Guten Appetit.
Bananen sind nahrhaft und reich an Mineralien. Vor allem ihr hoher Kalium- und Magnesiumanteil ist bemerkenswert. Kalium reguliert den Wasserhaushalt und Magnesium entspannt die Muskeln ebenso wie das Nervensystem.
Das Öl erhitzen, die Bananen darin beidseitig anbraten und auf 4 Teller verteilen.
Den gerösteten Sesam über die Bananen streuen.
Die Mandelblättchen in wenig Öl kurz anrösten und ebenfalls auf dem Obst verteilen.
Mit Yaconsirup und Rum beträufeln und flambieren.
Sofort servieren.
Hirse enthält viele Mineralstoffe und Spurenelemente, insbesondere Silicium, Eisen und Magnesium. Hirse wirkt sich daher besonders positiv auf Knochen, Gelenke, Haut, Haare und Nägel aus. Zudem ist Hirse glutenfrei, basenbildend und sehr gut bekömmlich.
Die Hirse unter fliessendem Wasser gut abspülen und abtropfen lassen.
Alle Zutaten in eine feuerfeste Form geben und bei mittlerer Hitze ca. eine Stunde backen.
Die frische Ananas zaubert aus der Tofu-Creme ein veganes, herrlich erfrischendes Quark-Dessert. Und falls Sie vor Ihrer Umstellung auf eine vegane Ernährung eine Vorliebe für Quarkspeisen hatten, sollten Sie dieses Rezept unbedingt ausprobieren.
Zubereitungszeit: 10 - 15 Minuten
Die Ananas in Würfel schneiden und ein Drittel davon beiseite stellen. Den Rest zusammen mit den übrigen Zutaten im Mixer pürieren.
Die Creme in Schalen füllen die Ananasstückchen unterheben.
Eine Quinoa Pflanze - Wo unser Inkareis herkommt...
Quinoa, auch gluten-freies Wunderkorn genannt, ist nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch unglaublich nahrhaft.
Quinoa wird für 15 Minuten in leise köchelndem Salzwasser oder Brühe weichgekocht (ein Teil Quinoa - zwei Teile Wasser). Man kann ein paar kleingeschnittene Karotten, Sellerie, oder Zwiebeln hinzufügen, oder auch nicht - je nach persönlichem Geschmack.
150 g | Bulgur-150g Quinoa, |
200 g | Zuckerschoten |
200 g | gemischte Paprikawürfel |
1 Stk. | rote Chilischote |
2 Stk. | Zwiebel |
2 Zehe | Knoblauch |
weiters: | |
0.5 Dose | Kokosmilch |
etwas Zitronensaft | |
Zitronengras gem., | |
Gemüsemischung Ayurveda Gewürz | |
3 Stk. |
Karotten in Scheiben |
Bulgur-Quinoa 10 min. in Salzwasser garen. - Abseihen.Zwiebel in etwas Fett anlaufen lassen (ich habe Rapsöl genommen), die gewürfelten Paprika, die in Scheibchen geraffelten Karotten, die rote kleingehackte Chilischote, die feingehackte Knoblauchzehe und die Zuckerschoten darin anbraten.Currymischung drüberstreuen und mit Kokosmilch aufgießen. Zu einer sämigen Sauce einkochen. Das Gemüse sollte nicht zu weich werden.Bulgur-Quinoa einrühren und mit einigen Tropfen Zitronensaft, sowie dem Zitronengraspulver und, falls notwendig, mit Salz nachwürzen und fein abschmecken.
Info:
http://www.deutschlandistvegan.de/buchvorstellung-krebszellen-moegen-keine-himbeeren-nahrungsmittel-gegen-krebs-das-immunsystem-staerken-und-gezielt-vorbeugen/
Wissenschaftler der Ohio State University haben entdeckt, dass Brokkoli und Rosenkohl die haben Ausbreitung von Krebszellen stoppen können. Diese beiden Gemüsearten regen den Organismus zur Bildung einer bestimmten krebsbekämpfenden Substanz an. Sie heißt I3C (Indol-3-Carbinol). I3C stellt sich Krebszellen in den Weg, so dass sich diese nicht mehr unbeschwert im Körper ausbreiten können.
Info:
http://www.veganisation.com/brokkoli-gegen-krebs/
http://www.ernaehrungbeikrebs.info/die-anti-krebs-ernahrung/